"Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank", sagt Caritasdirektorin Eva Hofmann. "Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Angestellten."
Eigenes Dienstrad als Mitarbeiter-Benefit
Eva Hofmann weiter: "Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind." Dementsprechend trage die Option, über den Arbeitgeber kostengünstig ein eigenes Dienstrad zu beziehen, auch dazu bei, die Attraktivität des Caritasverbandes als Arbeitgeber weiter zu steigern. Nicht zuletzt möchte der Verband durch ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement zur Luftreinhaltung und Verkehrsentlastung beitragen.
So funktioniert das JobRad-Leasingangebot
Caritas-Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fahrradhändler vor Ort oder online aus. Alle Hersteller und Marken sind möglich. Die Caritas least dann das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeitenden. Im Gegenzug behält das Unternehmen die Leasingrate vom monatlichen Bruttogehalt des Mitarbeitenden ein. Das Jobrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. Dadurch entsteht dem Mitarbeiter ein geldwerter Vorteil, der seit dem 1. Januar 2020 nur noch mit 0,25 Prozent des Fahrrad-Listenpreises (UVP) versteuert werden muss. So spart der Mitarbeiter gegenüber dem herkömmlichen Kauf deutlich. Um das Dienstradangebot noch attraktiver zu gestalten, übernimmt der Caritasverband die Kosten für die Versicherung der Jobräder.