Künstlerin Inge Klein, Laudator Erich Fechter, Leiterin Sozialer Dienst Silke Asbach und Bereichsleiterin Bernadetta Fetzer (v.l.) vor Goethe, Donald, Minnie und Co.Foto: Rainer Hoffmann
Unter dem Titel "Die Farben des Lebens" präsentiert die Malerin eine Auswahl ihrer Acrylbilder mit ganz unterschiedlichen Motiven - von Dagobert Duck über Goethe bis zum "Garten der Träume". Gemeinsam ist den Bildern eines: Sie laden zu einem zweiten Blick ein, denn sie sind vielschichtig und geheimnisvoll, wie die Künstlerin selbst sagt.
Bei der Vernissage freute sich Silke Asbach, Organisatorin der Ausstellung und Leiterin Sozialer Dienst in St. Bardo, dass St. Bardo Gemälde präsentieren dürfe, die das Haus nicht nur optisch bereicherten, sondern auch emotional berührten. "Die großformatigen Acryl-Gemälde wirken in unseren Räumen sehr harmonisch und passen sehr gut zum Mobiliar, dass man denken könnte, sie hingen schon immer hier", so Asbach.
Der Friedberger Künstler Erich Fechter sagte in seiner Laudatio zur Ausstellungseröffnung, die Schau verdeutliche, dass Kunst Licht- und Schattenseiten des Lebens spiegele: "Es liegt an der eigenen Wahrnehmung, welche Farbklänge die Lebensmelodie zum Klingen bringen."
Zu sehen ist die Ausstellung "Farben des Lebens" bis Ende 2025 im öffentlichen Café St. Bardo, An der Seewiese 1, in Friedberg, täglich von 14:30 bis 16:30 Uhr.
Kunst im Café St. Bardo: Die Acrylbilder von Inge Klein sind bis Ende des Jahres zu sehen. Foto: Rainer Hoffmann